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Im Wort
Setzt man x als ein beliebiges Sprachzeichen an, so bezeichnet
(x) | ein zusätzlich vorhandenes Sprachzeichen (etymologisches /ʾ/ in /rō(ʾ)š/, Plene- und „doppelte“ Pleneschreibung ʿïtt-a(h), śnō(wʾ)/); |
[x] | ein restituiertes Sprachzeichen (/ʾō[ʾ]mïr, nab[u̇]l-a(h), yi[ʾ]ʾamir, ha=m˙baq[qï]šīm/); |
[x] | einen restituierten Text Y[ŚRʾL] |
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Im Satz
Zusätzlich zu Buch, Kapitel und Vers werden Sätze angegeben und im lateinischen Alphabeth durchgezählt. Großbuchstaben geben weitere Einheiten an:
1a | Erster Satz des Verses. |
2v | Fortführung des letzten Satzes aus Vers 1. |
3v1b | Der Satz 1b wird fortgesetzt. |
3va | Fortsetzung des Satzes a des vorangehenden Verses. |
3bP b |
Constructio pendens im Satz b. Satz, zu dem das Pendens gehört, pendierter Satz. |
1aP3a | Der Satz zum Pendens folgt nicht im gleichen Vers, sondern im ersten Satz von Vers 3. |
1aI | Infinitivkonstruktion (von einem Substantiv abhängige Infinitive sind nicht durch „I“ aus dem Satzverband isoliert). |
aII | Vom Infinitiv abhängiger Infinitiv. |
aIP | Infinitiv und Pendens. |
aR | Relativsatz. |
aRR | Im Relativsatz eingebetteter Relativsatz. |
aPR | Relativsatz und Pendens. |
aRI | Infinitiv im Relativsatz. |
aV | Vokativ. |
aJ | Interjektion. |
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Zum Text
Die Transkription enthält folgende hochgestellte Verweise am Ende des betroffenen Wortes:
K | Ketib. In den Anmerkungen findet sich unter Q das Qere (Qu=Qumran), dazu nach Bedarf Lesevarianten zum Ketib. |
T,T2,Tn | für das markierte Wort stehen Varianten im Apparat. Die Belege werden durchgezählt. |
T+2,T+n | für das Wort und ein weiteres oder n-1 weitere Wörter stehen Varianten im Apparat. |
TS | für den Satz stehen Varianten im Apparat. |
R | (nur im Sir) Variante am Rand des Textes B (und M). |
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