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Wortebene

Buch: Ri    b_nr:    9203
   
Stellenangabe: Ri 13,7e.0 (5)
Token: ṭumʾā    Betacode:    $t%u%m%@$a
   
Person/Status: A
Genus: F
Numerus: S
Stamm: 0
   
Wortart: 12 Substantiv    [ SUB ]    |    12 SUBSTANTIV    |    1 Hauptwortart        wa_code:    12        wa:    31    wa2:       wa3:   
Kernseme: abstr,qual
Funktionen: 000000    waFun:    0    psFun:    0    genFun:    0    numFun:    0    semFun:    0
   
Bautyp: 1u23A    BauFun:    0    BauEl:    1u23:A    BauElFun:    0    BauOpp:    p4-3:0    BauVar:    0    BauAb:    0    Alt:    0:0:
Endung: $a    Erweiterung:    F    Funktion:    o
   
Basis: ṭmʾ        [ $t%m%@     ]    BasEl:    0    BasVar:    0    BasAb:    0
Wurzel: ṬMʾ    [ $T%M%@ ]
Lexem: ṭumʾā   l+    [ $t%u%m%@$a   l+ ]
   
Sprache: fh:f+
   
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Eine Antwort

  1. Problem bei der Auflösung eines Abkürzungssigels in der Anmerkung
    in der Anmerkung steht: C[Lateinbuchstabe]
    Nach Richter, ATS 33.1 BHt Genesis, S.14, wäre dies: Codex Cairensis
    Nach BHS, kritischer Apparat zur Stelle [C (Frakturbuchstabe)] ist dies: hebr. Ms aus der Cairoer Geniza
    Mir ist nicht klar, was in der Datenbank intendiert ist: Soll hier auf ein Ms aus der Cairoer Geniza hingewiesen werden (dann wäre die Abkürzungsauflösung bei Richter ATS 33.1 falsch) oder wird grundsätzlich in der Datenbank nur auf Lesarten des Codex Cairensis hingewiesen, nicht aber auf Mss der Kairoer Geniza? Dann sollte diese Textanmerkung gestrichen werden. Oder wird mit dem Siglum C sowohl auf den Codex Cairensis als auch auf Mss der Kairoer Geniza hingewiesen? Das wäre unpräzise.
    Sinnvoll wäre es, die Abkürzungsliste aus Richter, ATS 33.1, S. 14 auch in die Datenbank zu implementieren, um Klarheit zu schaffen.
    Es handelt sich um ein mehrfach auftretendes Problem, z.B. auch Ri 15,14c.

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