Die in München entwickelte morphologische Transkription des Hebräisch (abgekürzt: H/hebr.) der tiberischen (abgekürzt: tib.) Masora1Vgl. W. RICHTER, Transliteration und Transkription. Objekt- und metasprachliche Metazeichensysteme zur Wiedergabe hebräischer Texte: ATS 19 (1983). hat bei den Fachkollegen zwar noch keinen überwältigenden Anklang gefunden2Verständnis äußerte W. WEINBERGER, Besprechung von W. RICHTER, Transliteration und Transkription: ATS 19 (1983), in JAOS 107 (1987) 547f. dennoch wird hiermit begonnen, eine „Biblia Hebraica transcripta (BHt)“ herauszugeben. Sie verfolgt folgende Ziele:
1.1 Vollständige Wiedergabe der morphologischen Struktur der Wörter im AT
1.2 Vollständige Wiedergabe der Sätze mit ihren Grenzen
1.3 Vollständige Wiedergabe der Datenstruktur
[ Einleitung ]
Fußnoten
↑1 | Vgl. W. RICHTER, Transliteration und Transkription. Objekt- und metasprachliche Metazeichensysteme zur Wiedergabe hebräischer Texte: ATS 19 (1983). |
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↑2 | Verständnis äußerte W. WEINBERGER, Besprechung von W. RICHTER, Transliteration und Transkription: ATS 19 (1983), in JAOS 107 (1987) 547f. |